Autokratzer entfernen: So reparieren Sie Lackschäden selbst

8 Min Schramme am Auto? Mit diesen DIY-Tipps können Sie Kratzer einfach selbst reparieren – vom Lackieren über Polieren bis zur Versiegelung

29.03.2022
Wibke Bierwald
8 Min
Kratzer im Autolack sind zwar ärgerlich, lassen sich im Alltag jedoch kaum vermeiden. Einmal zu nah an einem Strauch am Straßenrand vorbeigefahren oder in eine enge Parklücke in der Tiefgarage eingeparkt – schon kann ein Lackschaden zurückbleiben. Die gute Nachricht: Kleine Beschädigungen der Lackschicht und oft sogar so manchen tieferen Kratzer können Sie meist selbst reparieren, ohne einen teuren Profi oder die Werkstatt zu konsultieren. Vor allem bei älteren Fahrzeugen lohnt es sich, selbst Hand anzulegen. Hier finden Sie praktische Tipps und Kurzanleitungen, wie und mit welchen Mitteln Sie selbst Autokratzer entfernen und Lackschäden ausbessern können.

Was greift den Autolack an?

Viele Umwelteinflüsse und Einwirkungen, sowohl mechanische als auch chemische, sind potenziell schädlich für den empfindlichen Autolack. Fahrzeuglack besteht aus vier nacheinander aufgetragenen hauchdünnen Schichten – kein Wunder also, dass er schnell Kratzer bekommen kann.

Vermeidung ist immer die beste Strategie, deshalb folgen hier die häufigsten Ursachen für Schäden im Autolack, die sich mit etwas Achtsamkeit im Alltag oder unter Anwendung von Schutzmaßnahmen größtenteils verhindern lassen:

Mechanische Lackschäden entstehen oft durch

  • Steinschlag oder Schotter
  • Äste und Zweige
  • Autoschlüssel
  • Fingernägel und Tierkrallen
  • Ringe und Armbanduhren
  • Schnallen von Handtaschen und Gürteln
  • Metallknöpfe an Hosen und Jacken
  • Steine unter Schuhen beim Einsteigen

Chemische Lackschäden werden oft durch folgende Stoffe verursacht

  • Baumharz und Pollen
  • Insekten- und Vogelkot
  • Streusalz
  • Handcreme
  • Sonnencreme
Hände weg von scharfen Haushaltsmitteln:

Widerstehen Sie bitte der Versuchung, zum Reinigen des Autolacks zu Mitteln wie Scheuermilch, Essigreiniger oder acetonhaltigen Nagellackentferner zu nehmen. Zu aggressive Inhaltsstoffe können der Lackierung im schlimmsten Fall durch Verätzung oder Aufquellen schaden. Greifen Sie stattdessen für die Fleckenentfernung zu milderen Haushaltsmitteln wie Spülmittel, WD40 oder Reinigungsbenzin.

So ist eine moderne Autolackierung aufgebaut

Autolack besteht heutzutage aus insgesamt vier Beschichtungen und ist dabei gerade mal so dünn wie ein menschliches Haar. Als erstes wird auf dem Autoblech eine Grundierung aufgetragen, auf die ein Füller folgt. Mit dem Basislack folgt die dritte und eigentliche Farbschicht, die 0,015 Millimeter misst und damit die dünnste ist. Als Finish wird Klarlack aufgetragen, der für Farbglanz und Schutz sorgt.

Anhand dieses Aufbaus lässt sich gut darlegen, welche Arten von Kratzern und Schrammen im Autolack sich noch selbst ausbessern lassen und welche man besser einem Profi überlassen sollte:

  • Ist nur die oberste Klarlackschicht betroffen, lassen sich Kratzer in der Regel mit wenigen Hilfsmitteln und Handgriffen selbst entfernen und einfach wegpolieren.
  • Ist die Farbschicht, also der Basislack betroffen, können Autokratzer zum Beispiel mit Hilfe eines Lackstifts sowie anschließendem Polieren und Versiegeln entfernt werden.
  • Geht der Lackschaden noch tiefer bis aufs Blech, ist ein Profi-Lackierer wohl die bessere Wahl. Besonders, falls das Auto einen hohen und erhaltenswerten Gebrauchtwert hat.
Autokratzer entfernen: Die Grafik veranschaulicht den Aufbau einer modernen Autolackierung, die in vier Lackschichten auf das Autoblech aufgetragen wird

Alle vier Autolackschichten sind so dünn wie ein menschliches Haar – je tiefer der Schaden, desto komplexer wird es, den Autokratzer zu entfernen

Autokratzer entfernen: Was tun bei kleinen Lackschäden am Auto?

Handelt es sich nur um eine oberflächliche Beschädigung der Klarlackschicht, genügt es oftmals, die betroffene Stelle am Auto gründlich, aber dabei vorsichtig zu polieren. Hierfür eignet sich eine übliche Autopolitur. Diese enthält mikroskopisch kleine Schleifpartikel, die den Kratzer entfernen.

Diese Utensilien helfen Kratzer zu entfernen

  • Sauberer Schwamm
  • Warmes Wasser
  • Autoshampoo oder Spülmittel
  • Reinigungsbenzin und Wattestäbchen
  • Autoleder zum Trockenreiben
  • Silikonfreie Autopolitur
  • Baumwoll- oder Mikrofasertuch und Frotteetuch
  • Stirnlupe für präzises Arbeiten an winzigen Kratzern

Anleitung: Kleine Lackschäden ausbessern und Autokratzer entfernen

  1. Säubern Sie den zerkratzten Bereich mit aufgeschäumtem Autoshampoo und Schwamm.
  2. Entfetten Sie die Stelle anschließend mit Reinigungsbenzin und einem Wattestäbchen.
  3. Entfernen Sie vorsichtig kleine, festsitzende Partikel im Kratzer.
  4. Reiben Sie die betroffene Stelle nach der Reinigung mit einem Autoleder gut trocknen.

So geht’s weiter: Kleine Autokratzer einfach wegpolieren

  • Tragen Sie rund um die gereinigte und völlig getrocknete Lackschadenfläche großflächig, großzügig und gleichmäßig Autopolitur auf.
  • Verreiben Sie die Politur mit einem Baumwoll- oder Mikrofasertuch in sanften, kreisförmigen Bewegungen – dabei sehr vorsichtig vorgehen, um den Lackschaden nicht zu vergrößern.
  • Lassen Sie den beim Polieren entstandenen feinen Film auf der Lackoberfläche gut trocknen und reiben Sie diesen danach mit einem Frotteetuch ab. Die Macke sollte nun weg sein.

Wer kleine Autokratzer selbst ausbessert, sollte nicht zu kleinflächig arbeiten. Wird nur eine kleine Lackfläche aufbereitet, können unschöne Abweichungen zum Rest des Autolacks entstehen. Deshalb gilt für alle Selbertüftler: nicht nur punktuell arbeiten, sondern am besten immer mindestens eine ganze Einheit der Karosserie waschen und polieren.

Keine Autopolitur zur Hand? Dieses Hausmittel haben Sie sicher:

Haben Sie gewusst, dass Sie kleine Lackschäden auch mit normaler weißer Zahnpasta behandeln können? Das funktioniert tatsächlich, da die zahnreinigende Paste kleine Schleifpartikel enthält. Damit wirkt Zahnpasta ähnlich wie eine Autopolitur. Sollte dieses einfache Hausmittel nicht zur Ausbesserung des Kratzers ausreichen, können Sie immer noch zur Autopolitur aus dem Fachhandel greifen.

Autokratzer ausbessern: Was tun bei tieferen Lackschäden am Auto?

Schon anspruchsvoller ist das Ausbessern tieferer Kratzer. Schimmert das Autoblech schon durch oder bleibt man mit dem Fingernagel am Kratzer hängen, reicht eine Lackaufbereitung mit Politur meist nicht mehr aus. Stattdessen wird ein dem Farbcode des Fahrzeugs entsprechender Lackstift benötigt.

Hier ein nützlicher Shopping-Tipp:

Bevor Sie einen Lackstift vorschnell bei einem x-beliebigen Online-Shop bestellen, sollten Sie zuerst bei Ihrem Autohersteller direkt nachfragen. Mit etwas Glück bietet dieser nämlich eigene Lackstifte an, die perfekt zu den in der Pkw-Produktion verwendeten Farb-Codes passen.

Am einfachsten funktioniert die Ausbesserung von tieferen Kratzern mit einem Lackreparatur-Set. Dieses enthält alle nötigen Hilfsmittel, sodass die Reparatur leichter von der Hand geht. Wer kein Reparatur-Set hat, trägt die Lackschichten mit einem dünnen hochwertigen Pinsel nacheinander auf.

In der Regel werden je nach Kratzertiefe mindestens zwei Schichten Lackfarbe empfohlen. Jede Schicht muss dabei jeweils gut durchtrocknen und fein abgeschliffen werden, bevor die nächste aufgetragen wird – das sorgt für besseren Halt der Lackfarbe.

*Erklärung

*Rechenbeispiel für: Smart FORTWO COUPE 0.9 (HSN: 1313, TSN: EGF), eigenfinanziert, Erstzulassung 2019, Kaufjahr: 2019, Zulassung in PLZ: 49078 (Osnabrück), Fahrleistung: 5.000 km/Jahr, Nutzung: ausschließlich privat, Halter: VN, Fahrer: VN (Geb. 01.01.1965/Führerschein seit 40 Jahren) und weiterer Fahrer (Geb. 01.01.1974/Führerschein seit 31 Jahren) , Angestellter, Hauseigentum, Abstellplatz: Tiefgarage, Lebensgemeinschaft, SF-Klasse KH: SF 40, Selbstbeteiligung TK: 300 €, keine Vorschäden, Zahlweise: jährlich Bankeinzug, Werkstattbindung, Versicherungsbeginn: 10.01.2024, Keine Punkte in Flensburg, Tarif inkl. Teilkasko, Produktlinie Klassik. Dauer beim Vorversicherer länger als 5 Jahre, Die Ausweisung der 9,90 €/ Monat bezieht sich auf die errechnete Jahresprämie von 118,80 € welche auf 12 Monate runtergebrochen wurde.

Im Anschluss gilt es den Kratzer mit Klarlack aufzufüllen. Die Klarlackschicht darf ruhig etwas dicker werden, da diese nach der Trocknungszeit von 24 Stunden mit einem sehr feinen Schleifblock plan geschliffen wird. Anschließend erfolgt die sanfte Politur des Bereichs wie bereits oben beschrieben.

Wie finde ich den Farb-Code zu meinem Auto?

Suchen Sie den Farb-Code nicht im Fahrzeugschein oder Fahrzeugbrief. Hier finden Sie lediglich die Angaben zur Farbgruppe. Werfen Sie stattdessen einen Blick auf die Innenseite der Motorraumklappe oder Kofferraumklappe und suchen Sie nach dem Typenschild. Darauf ist der Farb-Code meist als 3- bis 4-stellige Zahl oder Zahlen-Buchstabenkombination vermerkt. Das Typenschild kann sich je nach Autohersteller auch an der B-Säule der Fahrerseite, der Beifahrerseite oder auch unter dem Kofferraumboden befinden. Mit dem Farb-Code an der Hand können Sie den Lackstift bestellen.

Anleitung: Tiefe Kratzer am Auto entfernen

Wer tiefere Kratzer im Lack entfernen möchte, dem bieten sich viele unterschiedliche Reparatur-Sets. Folgende Mittel und Werkzeuge werden Sie für Ihr Vorhaben benötigen:

  • Hochdruckreiniger oder Wasserschlauch
  • Eimer, Autoshampoo und -schwämme
  • Hochwertige Mikrofasertücher
  • Silikonentferner
  • Gummispachtel
  • Flüssige Lackreparatur
  • Polierschaumstoff, Autopolitur, Wachs oder Versiegelung

Die Lackreparatur erfordert bei jeder Technik etwas handwerkliches Geschick, ist aber machbar. Wer der Anleitung des jeweiligen Sets folgt und nicht eigenmächtig experimentiert, sollte ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Im Allgemeinen geht man dabei folgendermaßen vor:

  1. Waschen und reinigen Sie die Lackschadenstelle gründlich
    Sie können einen Hochdruckreiniger verwenden, um zunächst groben Dreck loszuwerden. Weichen Sie weiteren Schmutz mit aufgeschäumtem Autoshampoo ein. Dabei den Lack nicht berühren, sondern einen vollgesaugten Schwamm darüber ausdrücken. Den aufgeweichten Dreck spülen Sie mit dem Schlauch ab. Im Anschluss können Sie mit einem Schwamm und viel Shampoo-Wasser den Lack vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen säubern.
  2. Trocknen und entfetten Sie die Schadenstelle
    Lassen Sie den Lack an der Luft trocknen oder helfen Sie mit einem feinen Mikrofasertuch nach. Entfernen Sie im Anschluss Wachs- und Polierrückstände mit einem Silikonentferner.
  3. Tragen Sie den Lack auf
    Geben Sie ein paar Tropfen aus dem Lackstift auf den beiliegenden Gummispachtel und ziehen Sie den Spachtel so über die beschädigte Fläche, dass der Lack diese hauchdünn bedeckt. Lassen Sie den Lack trocknen. Anschließend tragen Sie die flüssige Lackreparatur kurz mit einem Poliertuch auf. So entfernen Sie unter anderem den überschüssigen Buntlack.
  4. Polieren Sie den Bereich mit Autopolitur
    Die Politur entfernt feine mechanische Spuren und Schleier. Bearbeiten Sie immer nur kleinflächige Lackbereiche, da sich angetrocknete Politur nur mit höherem Druck verteilen lässt. Dies könnte jedoch die feine neue Lackschicht unnötig zerkratzen oder sogar abtragen.
  5. Finish: Versiegeln Sie den Lack
    Eine Versiegelung mit Wachspolitur verleiht dem Autolack wieder neuen Glanz und wirkt zudem wasserabweisend. So kann keine Feuchtigkeit eindringen und Wasser perlt am Lack einfach ab. Die beispielsweise als Spray erhältliche Wachspolitur einfach auftragen und mit einem hochwertigen Mikrofasertuch ohne Druck aufpolieren.

FAQ: Lackschaden ausbessern

Muss ich einen Lackschaden reparieren lassen?

Nein, Sie sind nicht zu einer Lackreparatur verpflichtet. Möchten Sie von Ihrem Fahrzeug jedoch möglichst lange etwas haben, sollten Sie es entsprechend pflegen. Entfernen Sie Kratzer am Auto jedoch nicht zeitnah, dringen Feuchtigkeit oder Streusalz zwischen die Lackschichten ein, wodurch sich Rost bildet. Unbehandelte Lackschäden am Auto führen meist nur zu größeren Schäden und höheren Kosten.

Wer zahlt Lackschäden am Auto?
Steht das Fahrzeug ungeschützt und wird Unwettereinflüssen wie beispielsweise Hagelschlag ausgesetzt, können dadurch Dellen und Kratzer im Autolack entstehen. Für Elementarschäden, die durch Sturm, Hagel, Blitzschlag, etc. entstanden sind, kommt in aller Regel die Teilkaskoversicherung auf, sofern eine abgeschlossen wurde.

Wurde der Lackschaden hingegen anderweitig verursacht, beispielsweise selbstverschuldet oder mutwillig von Dritten in Form von Vandalismus, trägt eine Vollkaskoversicherung die Kosten für die Lackreparatur. Eine normale Kfz-Haftpflicht oder Teilkasko greift in diesen Fällen nicht.

Welche Methoden der professionellen Lackschäden-Entfernung gibt es?

  • Lackpolitur vom Profi: Bei kleinsten Schäden, die lediglich die oberste Klarlackschicht betreffen, reicht bestenfalls eine professionelle Lackpolitur. Hierbei wird der Kratzer einfach fachmännisch auspoliert.
  • Smart Repair bei kleinen Lackschäden: Mit dieser relativ preisgünstigen Methode behandelt ein Profi-Lackierer nur die beschädigte Lackstelle – der teure Aus- und Einbau des Autoteils ist nicht nötig.
  • Neulackierung eines Autoteils: Handelt es sich um einen großflächigeren Lackschaden, wird meist eine Neulackierung des betroffenen Karosserieteils, zum Beispiel der Motorhaube oder des Kotflügels notwendig.
  • Komplettlackierung des Fahrzeugs: Sind mehrere Karosserieteile betroffen, kann man den Wagen auch vollständig lackieren lassen. Dies kann jedoch sehr teuer werden, je nach Art der Lackierung sogar fünfstellig.
  • Folierung: Eine Alternative wäre die fachmännische Folierung des Fahrzeugs, die im Vergleich zur Komplettlackierung deutlich preisgünstiger ist. Hierbei bleibt der bestehende Lack erhalten und die farbige Folie wird einfach darüber geklebt.

Wie viel kostet die Profi-Reparatur von Lackschäden?

Die folgenden Preise dienen nur zur Orientierung. Preise können unter anderem je nach Fahrzeug, Art der Lackierung oder auch Preisliste der jeweiligen Werkstatt höher oder niedriger ausfallen.

  • Lackpolitur vom Profi: circa 50 Euro
  • Smart Repair: circa 100 bis 300 Euro
  • Neulackierung Karosserieteil: circa 300 bis 600 Euro
  • Komplette Autolackierung: Kleinwagen rund 3000 Euro, Mittelklassewagen rund 4000 Euro

Mit dem richtigen Versicherungsschutz gut bei Lackschäden gewappnet

Wer häufig mit dem Auto fährt, viel mit Familie und vielleicht noch einem Hund unterwegs ist, weiß genau, wie schnell Autolack Schaden nehmen kann. Oft sind es kleine Alltagsbeschädigungen, die am Lack kratzen. Womöglich wurde der Autolack aber auch absichtlich von Dritten beschädigt.

Ob selbstverschuldet oder fremdverursacht, solche Schäden sind ein Fall für die Vollkaskoversicherung. Als eine freiwillige Ergänzung zur gesetzlich vorgeschriebenen Kfz-Haftpflichtversicherung deckt sie so gut wie alle Schäden ab, die am eigenen Auto entstehen.

Die Vollkasko enthält sämtliche Teilkaskoleistungen und sichert neben Vandalismus beispielsweise auch selbstverschuldete Unfälle ab. Wer sich über die Haftpflicht hinaus größeren Schutz fürs Fahrzeug wünscht, kann sich hier schlau machen, ob eine Teilkasko- oder eine Vollkaskoversicherung besser geeignet ist, was die beiden Versicherungsformen jeweils auszeichnet und unterscheidet.

Ganz gleich, welchen Umfang an Schutz Sie für Ihr Fahrzeug wünschen, bei Verti finden Sie die zu Ihnen passende günstige Autoversicherung und Ansprechpartner, die persönlich für Sie da sind. Mit unserem Online-Rechner können Sie gleich hier Ihren individuellen Tarif ermitteln. Noch Fragen? Von unseren Experten erhalten Sie schnell und unkompliziert Antworten und Beratung – wahlweise über unser Kontaktformular, per E-Mail oder telefonisch unter 030-890 003 003.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf:

Eine Versicherung, die sich lohnt.

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