Mit dem Hund im Auto unterwegs: Gesetzliche Vorschriften
Seit einer Gesetzesänderung im Jahr 1990 zur Verbesserung der Rechtsstellung des Tieres im bürgerlichen Recht, sind Tiere keine Sachen mehr und werden durch besondere Gesetze geschützt. So regelt es Paragraph 90a des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB). Dennoch finden für Tiere in vielen Bereichen die Vorschriften für Sachen weiter Anwendung, sofern nicht etwas anderes speziell für Tiere bestimmt ist.
Dementsprechend gelten Hunde laut Straßenverkehrsordnung (StVO) während der Autofahrt als „Ladung“ und müssen als solche adäquat gesichert werden – gleiches gilt übrigens auch für den Transport von Katzen im Auto. Während Paragraph 22 regelt, wie eine Ladung im Auto beschaffen und gesichert sein muss, behandelt Paragraph 23 sonstige Pflichten von Fahrzeugführenden.
Für den sicheren Hundetransport im Auto gelten mindestens diese beiden Gesetze:
Paragraph 22, Absatz 1 der StVO – Ladung:
„Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können.“
Paragraph 23, Absatz 1 der StVO – Sonstige Pflichten von Fahrzeugführenden:
„Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.“
Dem Hund im Wageninneren zu ermöglichen, dass dieser sich frei bewegen kann, ist in vielerlei Hinsicht riskant und fahrlässig. Wer seinen Hund im Auto nicht vorschriftsmäßig sichert, gefährdet damit die körperliche Unversehrtheit des geliebten vierbeinigen Familienmitglieds.
Im Falle eines abrupten Bremsmanövers, einer scharfen Kurve oder schlimmstenfalls bei einem Unfall gibt es für das Tier keinerlei Halt und es kann durch den Innenraum des Fahrzeugs geschleudert werden, womit es zur Gefahr für Autoinsassen werden kann. In diesem Fall gefährden Sie bei einem Verstoß gegen das Gesetz nicht nur den Versicherungsschutz Ihrer Autoversicherung – Sie riskieren neben Ihrer eigenen Sicherheit auch ein Bußgeld.
Laut aktuellem Bußgeldkatalog drohen bei Verstößen folgende Konsequenzen:
- Das Tier ist während der Autofahrt nicht angemessen gesichert: 35 Euro Bußgeld
- Bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer: 60 Euro Bußgeld plus 1 Punkt in Flensburg
- Kommt es zu einem Unfall mit Sachbeschädigung: 75 Euro plus 1 Punkt in Flensburg
Hund im Auto sicher transportieren: So geht’s richtig
Für die Sicherung Ihres Hundes im Auto gibt es verschiedene erlaubte Hilfsmittel. Bei der Wahl einer geeigneten Transportvariante sollten Sie die Größe, das generelle Verhalten und die Anzahl der zu transportierenden Hunde berücksichtigen. Maßgebend ist, dass Hunde im Auto beim Transport weder verletzt werden können noch für Autoinsassen zur Ablenkung oder Gefahr werden.
Diese Transportsysteme zum Sichern Ihres Hundes im Auto kommen in Frage:
- Gepolsterter Hundesitz
- spezielles Auto-Brustgeschirr
- Hunde-Transportbox
Entsprechend dieser Sicherungsmöglichkeiten können Hunde prinzipiell in zwei Bereichen im Auto ordentlich gesichert Platz nehmen: auf der Rückbank oder im Kofferraum – hier selbstverständlich nur bei abgenommener Abdeckklappe, um für ausreichend Luftzufuhr zu sorgen.
Die richtige Befestigung ist das A und O:
Sowohl das spezielle Auto-Brustgeschirr als auch der Hundesitz lassen sich meist über das Isofix-System – eine standardisierte Technik zum Einbau von Kindersitzen in Autos – oder per Sicherheitsgurt fest mit dem Fahrzeug verbinden.
Eine Unterbringung im Fußraum hinter einem der Vordersitze – zum Beispiel für Kleinhunde – ist zwar ebenfalls möglich, jedoch nur ratsam, wenn Sie die Transporttasche an dieser Stelle fest sichern können, sodass diese nicht verrutschen oder samt Hund umkippen kann.
Wenn Sie Ihren Hund auf dem Beifahrersitz sichern möchten, sollten Sie bedenken, dass Ihr Auto vermutlich mit Frontairbags ausgestattet ist. Da Airbags meist im Armaturenbrett oder auch in den Seitentüren installiert sind, können sie beim Auslösen für Hunde auf dem Beifahrersitz lebensgefährlich werden. Deshalb sollten Sie den Airbag auf der Beifahrerseite bei Fahrten mit dem Hund deaktivieren. Sollte dies nicht möglich sein, kommt der vordere Sitzplatz für Ihren Vierbeiner nicht in Frage.
Auch Schoßhunde gehören im Auto nach hinten
Viele Hundehalterinnen und Hundehalter wissen dies nicht: Wer das Hündchen während der Autofahrt frei auf dem Beifahrersitz oder gar auf dem eigenen Schoß Platz nehmen lässt, verstößt gegen das Gesetz und riskiert ein Bußgeld. Haustiere, egal wie klein und possierlich, müssen auch auf dem Beifahrersitz so fixiert sein, dass Fahrende weder abgelenkt sind noch gefährdet werden. Besser: platzieren und sichern Sie Ihren Hund lieber hinter sich, um Ablenkungen zu vermeiden.
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Wie muss ein Hund auf der Rückbank gesichert sein?
Um den Hund sicher auf der Rückbank zu transportieren, können Sie ein speziell für diesen Zweck entwickeltes Auto-Brustgeschirr verwenden. Diese Autogeschirre eignen sich jedoch weniger für nervös veranlagte und sehr unruhige Vierbeiner – für entspannte Hunde hingegen, die ruhig auf dem Rücksitz liegen, sind sie ideal.
Ihre Fellnase liegt auf der Rückbank am liebsten nur auf einer Decke? Dann bieten sich neben dem Hunde-Autogeschirr spezielle Hundegurte an. Auch damit können Sie Ihren Hund wahlweise per Sicherheitsgurtschloss oder das Isofix-System fixieren. Sollte Ihr Hund geschickte Pfoten haben und in der Lage sein, ein Sicherheitsgurtschloss selbst zu öffnen, ist die Sicherung über Isofix unbedingt zu bevorzugen.
Wichtig ist auch hier, nicht am falschen Ende zu sparen. Qualitativ hochwertige Hundegurte zeichnen sich beispielsweise durch stabile Karabinerhaken aus wertigem Metall sowie ein mechanisches Verriegelungssystem aus. Damit wird ein versehentliches Öffnen des Hakens während der Fahrt verhindert.
Beim Verwenden eines Hunde-Autogurtes, sollten Sie unbedingt darauf achten, den Gurt nicht zu lang oder zu locker anzuziehen. Ihr Hund sollte weder in der Lage sein, durch zu viel Spielraum den Kopf aus dem geöffneten Fenster zu stecken noch in Ihren Fahrerbereich gelangen können.
Sollten Sie einen kleinen bis mittelgroßen Hund haben, der bei Autofahrten erhöhten Puls bekommt und aufgeregt wird, ist ein gepolsterter Hundesitz empfehlenswert. Diese stabilen und nach oben offenen Boxen bieten idealen Komfort und Geborgenheit. Im Hundesitz gesichert können es sich insbesondere nervöse Hunde gemütlich machen und zur Ruhe kommen – und dabei Frauchen oder Herrchen immer im Blick haben.
So sichern Sie Ihren Hund im Kofferraum
Zum sicheren Transport Ihres Hundes im Kofferraum eignet sich eine stabile Hunde-Transportbox aus Metall, die zum Schutz des Tieres eine ausreichende Knautschzone bietet. Hundeboxen fürs Auto sollten so stabil wie möglich sein und mit Gurten gesichert werden, um ein Herumschleudern bei einer Vollbremsung zu verhindern.
Wer viel mit Auto unterwegs ist und den Hund regelmäßig als Begleiter mitnimmt, sollte sich nicht scheuen, tiefer in die Tasche zu greifen, um die kostbare vierbeinige Fracht adäquat im Fahrzeug zu sichern. Im mittleren dreistelligen Bereich bieten zum Beispiel Crashtest-getestete Hundeboxen für den Kofferraum ein Maximum an Sicherheit – für Hund und Mensch.
Hundetransport im Auto: Halsband ist ein No-Go
Sichern Sie Ihren Hund im Auto keinesfalls über sein Halsband, sondern immer am Brustgeschirr. Bei Verwendung eines Halsbandes zur Sicherung kann Ihr Hund bei abruptem Bremsen oder einem Verkehrsunfall schwer an der Halswirbelsäule verletzt oder gar stranguliert werden.
Einige dieser Top-Modelle lassen sich sogar je nach Bedarf in der Tiefe erweitern. Der Vorteil: Größenverstellbare Boxen können entweder mit einem Welpen mitwachsen oder ausreichend Platz für zwei kleinere beziehungsweise einen mittelgroßen bis großen Hund bieten.
Grundsätzlich eignet sich der geräumige Kofferraum für große Hunde ideal zur Sicherung. Sofern Ihr Hund hier nicht in einer Hundebox untergebracht ist, sollten Sie ihm ein Auto-Brustgeschirr anlegen. Hat Ihre Fellnase auf seinem bequemen Hundebett oder einer gut gepolsterten Liegematte Platz genommen, können Sie das Autogeschirr mit einem geeigneten Gurt an einer der dafür vorgesehen Ösen im Laderaum Ihres Autos sichern.
Ein Trenngitter zwischen Kofferraum und Rückbank bietet zusätzlichen Schutz, da dieses verhindert, dass der Hund bei einem Unfall oder einer Vollbremsung in den Fahrgastraum geschleudert wird.
Autoreisen mit Hund: Tipps für eine stressfreie Fahrt
Nachdem wir geklärt haben, wie Sie Ihren Hund im Auto adäquat sichern können, geben wir im Folgenden praktische Tipps, wie Sie dafür sorgen können, dass Ihr Hund sich auch unterwegs während einer langen Autofahrt wohlfühlt und entspannt bleibt. Gleichzeitig helfen diese Tipps auch, einen gestressten Hund während der Autofahrt zu beruhigen.
Eines vorab: Grundsätzlich sollten Sie Ihren Hund bereits vor der ersten langen Fahrt geduldig an das Auto, die Motorgeräusche, den Hundesitz, das Anschnallen und schließlich an kürzere Autofahrten gewöhnen. Dies gelingt über mehrere Wochen, idealerweise schon im jungen Alter, indem Sie den Welpen erst minutenweise im Hundesitz Platz nehmen lassen und sich dann langsam zeitlich steigern, bis es auf die erste Spritztour, zum Beispiel zu einem Hundepark ins Grüne geht.
Wichtig ist, nichts zu überstürzen und das Tier nicht zu überfordern. Haben Sie einen Hund, der schon beim Einsteigen ins Auto bockt oder beim Losfahren bellt oder jault: Schritt zurück und Tempo aus dem Training nehmen. Bestenfalls finden Sie die Ursache heraus, was genau den Hund beim Autofahren stresst und gehen diese an – hier kann auch ein erfahrener Hundetrainer bei der Analyse und dem Training helfen.
Kann ich meinem Hund für die Autofahrt ein Beruhigungsmittel geben?
Diese Frage sollten Sie allein mit der Tierarztpraxis Ihres Vertrauens klären – das Internet, Freunde oder andere Hundehalterinnen und Halter werden Ihnen zig verschiedene Meinungen dazu geben und sind unzuverlässige Ratgeber. Ob und welche Mittelchen zur Beruhigung Ihr Hund verträgt, hängt unter anderem vom Alter, Gewicht, Gesundheitszustand, etc. des Tieres ab und sollte ausschließlich nach ärztlicher Anweisung verabreicht werden.
Wenn der Hund überwiegend positive Erfahrungen mit dem Autofahren gemacht hat und sich auf seinem bequemen Platz im Auto sicher und „pudelwohl“ fühlt, steht auch längeren Autofahrten mit Ihrem vierbeinigen Freund nichts mehr im Wege.
Für eine entspannte Autofahrt mit dem Hund, beachten Sie diese 6 Tipps
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Autofahren mit dem Hund im Sommer – Das sollten Sie beachten
Falls Sie planen, sich an einem heißen Sommertag mit Ihrem Hund auf eine Autofahrt zu begeben, sollten Sie abwägen, ob diese notwendig ist oder ob Ihr Hund nicht lieber zu Hause bleibt. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, versuchen Sie zumindest, zu einer kühleren Tageszeit zu fahren.
Platzieren Sie Ihren Hund während der Autofahrt zum Beispiel auf einer Kühldecke, lassen Sie ihn regelmäßig trinken und meiden Sie verstopfte Straßen. Vor allem aber sollten Sie Ihren Hund niemals allein im geparkten Auto zurücklassen – auch nicht bei offenen Fenstern.
Hund im geparkten Auto: Lebensgefahr fürs Tier
Wussten Sie, dass selbst ein im Schatten geparktes Auto mit geöffneten Fenstern tödliche Temperaturen für Ihr Tier erreichen kann? US-amerikanische Forscher der University of Georgia haben untersucht, wie die Temperatur im Autoinneren in Relation zur Außentemperatur ansteigt. Demnach kann bei einer Außentemperatur von „nur“ 20 Grad die Innentemperatur eines parkenden Autos innerhalb einer Stunde bereits auf 46 Grad ansteigen. Bei einer Außentemperatur von 30 Grad ist dieser kritische Wert schon nach 30 Minuten erreicht.
Achten Sie deshalb bei Autofahrten im Sommer bei Ihrem vierbeinigen Freund stets auf Anzeichen für eine Überhitzung. Diese kann sich zum Beispiel durch starkes Hecheln, dunkelrote Schleimhäute, Übelkeit und Erbrechen, glasige Augen oder Koordinationsschwierigkeiten bis hin zur Bewusstlosigkeit bemerkbar machen. Der gesamte Körper des Hundes ist überhitzt und die Körpertemperatur erhöht.
Lese-Tipp:
Wenn Sie mehr Informationen und Tipps lesen möchten für lange Autofahrten mit der Familie – und dazu zählen bekanntlich auch Hunde – empfehlen wir unseren Ratgeberartikel „Lange Autofahrten stressfrei meistern“.
Was tun bei Überhitzung?
Falls alle Vorsichtsmaßnahmen nichts genützt haben und der Hund Symptome einer Überhitzung zeigt, sollten Sie Folgendes tun:
- Bleiben Sie selbst möglichst ruhig – auch wenn es schwerfällt. Je aufgeregter Sie sind und Ihrer Sorge freien Lauf lassen, umso mehr überträgt sich Ihre Angst auf Ihren Hund. Deshalb: Keep calm!
- Bringen Sie Ihren Hund so schnell es geht aus dem Auto und an einen schattigen, kühleren Ort. Versuchen Sie das Tier langsam und behutsam runterzukühlen.
- Um die Körpertemperatur des Hundes vorsichtig zu senken, legen Sie ihn beispielsweise auf eine Kühlmatte oder wickeln sie das Tier vorsichtig in ein feuchtes Tuch ein.
- Überschütten Sie Ihren überhitzten Hund jedoch auf keinen Fall mit kaltem Wasser. Bei einer zu schnellen Abkühlung besteht das Risiko eines Kreislaufversagens.
- Ist Ihr Hund nach der Erstversorgung stabil, sollten Sie umgehend eine Tierarztpraxis aufsuchen.
Zahlt meine Kfz-Versicherung den vom Hund verursachten Schaden?
Da es sich bei Schadenfällen, in die ein Fahrzeug und ein Hund verwickelt sind, meist um individuelle Einzelfälle handelt, ist eine allgemeingültige Antwort nicht möglich. Prinzipiell verhält es sich jedoch so, dass für alle Schadenfälle, die der Hund verursacht – und sei es nur mitwirkend – immer die Hundehalterin oder der Hundehalter haftet.
Springt Ihr Hund beispielsweise, kaum dass Sie die Autotür oder den Kofferraum geöffnet haben, aus dem Wagen und rennt auf die Straße, sodass ein herannahendes Auto zur Vollbremsung gezwungen ist und ein weiteres folgendes Fahrzeug auffährt, haften Sie für den entstandenen Personen- oder Sachschaden.
Da Ihr Hund den Verkehrsunfall verursacht hat, greift Ihre Autoversicherung hier nicht. Stattdessen sollten Sie für einen solchen Fall mit einer Hundehaftpflichtversicherung gewappnet sein – in Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ist diese Versicherung sogar Pflicht.
Ein anderes Beispiel: Wenn Sie bei einer Autofahrt einen Verkehrsunfall verursachen, weil Ihr Hund im Auto nicht ordnungsgemäß gesichert war und Sie abgelenkt und Ihre Reaktionsfähigkeit gestört hat, kann es Probleme mit Ihrer Kfz-Versicherung geben. Das heißt, dass in diesem Fall Ihr Versicherungsschutz gefährdet sein kann.
Fazit: Ein Hund im Auto ist eine wertvolle Fracht – eine Sicherung ist lebenswichtig
Ganz gleich, ob lange Autofahrt oder nur mal eben mit dem Hund zum Hundeauslauf oder Tierarzt – sobald Ihre Fellnase mitfährt, ist oberste Sicherheit gefordert. Auch wenn Ihr Hund noch so diszipliniert ist, kann die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und die Verwendung des passenden Sicherungssystems das Risiko für alle Beteiligten minimieren. Es ist die Verantwortung jedes Hundebesitzers, für eine sichere Fahrt zu sorgen. Denn nur so können Sie gewährleisten, dass sowohl Ihr vierbeiniger Begleiter als auch die menschlichen Insassen wohlbehalten ihr Ziel erreichen.
Autoversicherung von Verti: Günstig versichert und gut beraten
Denken Sie nicht auch, dass die Sicherheit Ihres Hundes zu wichtig ist, um auf einen umfassenden Schutz zu verzichten? Finden Sie gleich hier den passenden Kfz-Schutz für Ihre Bedürfnisse und die Ihres Vierbeiners: Die Verti Autoversicherung können Sie jederzeit bequem online abschließen. Ihren Beitrag können Sie mit unserem Online-Rechner ermitteln – und dabei Ihren Kfz-Schutz mit unseren Zusatzleistungen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.