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Motorradbekleidung & Versicherung: Was Sie wissen sollten

8 Min Bestandteile, Pflichten und Schutz bei Beschädigung – die wichtigsten Infos und Tipps zur Motorradmontur lesen Sie hier.

01.08.2023
Michelle Enners
8 Min

Eingefleischte Biker wissen: Motorradfahren sorgt für ein Freiheitsgefühl der Extraklasse. Leider hat diese Freiheit ihren Preis, schließlich fehlen beim Bike sowohl Knautschzone als auch Airbags – und so kann schon ein kleiner Unfall zu schweren Verletzungen führen. Um sich davor zu schützen, ist die beste Motorradbekleidung gerade gut genug. Doch wie ist meine Montur eigentlich im Schadenfall versichert? Ist das Tragen der Schutzkleidung Pflicht und relevant für die Versicherung? Was macht eine gute Motorradkluft aus und worauf sollte man achten? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.

Motorradschutzkleidung: Das Wichtigste in Kürze

  • Abgesehen von der Helmpflicht gibt es keine gesetzliche Pflicht zum Tragen von Schutzkleidung.
  • Statistiken zeigen, dass Biker ein höheres Unfallrisiko haben – und Schutzbekleidung Leben rettet.
  • Auch Unfallfolgen sind für Motorradfahrer weitaus ernster als für Autoinsassen, entsprechend höher ist die Zahl der tödlich verunglückten Biker.
  • Ein Unfall ohne schützende Motorradbekleidung kann sich ungünstig auf Schadenregulierung und Schmerzensgeldanspruch auswirken.
  • Motorradbekleidung Versicherung: Mit einer Kasko- oder Zusatzversicherung lassen sich auch Helm und Montur bei Beschädigung absichern.
Motorradschutzkleidung

Geeignete Schutzkleidung kann Leben retten

Ist Motorradschutzbekleidung Pflicht?

Eine spezielle Motorradkluft schützt vor Witterung und senkt vor allem das Verletzungsrisiko. Jedoch: Das Tragen von Schutzkleidung ist Motorradfahrern gesetzlich nicht vorgeschrieben. Einzig die Helmpflicht besteht seit 1976 in der Bundesrepublik Deutschland. Wer ohne Schutzhelm auf dem Bike erwischt wird, muss ein Verwarngeld von 15 Euro zahlen.

Bei einem Unfall kann jedoch auch das Fehlen passender Motorradschutzkleidung negative Folgen haben: In mehreren Gerichtsurteilen wird bestätigt, dass Fahrer ohne Schutzkleidung eine Mitschuld an den eigenen Verletzungen tragen.

Folglich ist das Tragen von Motorradschutzkleidung auch versicherungsrechtlich relevant. Die Versicherung des Unfallverursachers muss dann entsprechend weniger Schadenersatz leisten. Insofern gilt: Wer sich auf einen vollständigen Versicherungsschutz verlassen will, für den ist die Schutzkleidung fürs Bike unerlässlich.

Motorradbekleidung nach Unfall beschädigt: Was erstattet welche Versicherung?

Gerät ein Motorradfahrer unverschuldet in einen Verkehrsunfall, ersetzt grundsätzlich die Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers die zu Schaden gekommene Motorradkluft – auch die des Sozius. Die Übernahme der Schadenkosten für die Schutzkleidung beläuft sich dabei meist auf bis zu 1.000 Euro.

Trägt den Motorradfahrer eine Teilschuld am Unfall, soll die Haftpflicht des Unfallgegners zumindest entsprechend anteilig den Schaden ersetzen. Heikler wird es, wenn der Biker selbst den Schadenfall verursacht hat und nur über eine Kfz-Haftpflicht verfügt (also weder über Kasko- noch Zusatzversicherung) – in diesem Fall wäre der Ersatz der unfallbeschädigten Schutzkleidung aus eigener Tasche zu zahlen.

Information Selbst schuld – Welche Schäden übernehmen Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung?

Sollten Sie selbst verschuldet mit Ihrem Motorrad einen Verkehrsunfall verursachen, deckt Ihre Kfz-Haftpflicht Personen- und Sachschäden gegenüber Dritten ab – dazu zählen sowohl der Unfallgegner als auch Ihr Sozius. Die beschädigte Montur Ihres Beifahrers wird somit grundsätzlich auch von Ihrer Haftpflicht ersetzt. Um hingegen Ihr eigenes Bike samt Schutzbekleidung abzusichern, sollte Ihre Motorradversicherung über die Haftpflicht hinaus auch Kaskoschutz beinhalten, wie zum Beispiel die günstige Motorrad-Teilkasko mit Premium-Absicherung von Verti: Bei einem Unfall sind Schäden an Helm und Schutzbeleidung für Sie und Ihren Sozius bis 1.000 Euro mitversichert.

Wichtig: Es kommt vor, dass Versicherer nach dem Neukauf der Motorradbekleidung einen sogenannten „Neu-für-Alt-Abzug“ vornehmen. Das bedeutet, dass man sich den finanziellen Vorteil, den man durch den Ersatz der gebrauchten Schutzkleidung durch neuwertige Sachen erzielt hat, anrechnen lassen muss. Die Höhe des Abzugs hängt dabei vom Alter, Zustand sowie der Qualität der beschädigten Kleidung ab.

Wird dies zum Streitfall, entscheiden Gerichte je nach Einzelfall. Sofern die Motorradbekleidung als Sicherheitskleidung angesehen wurde und eine Reparatur nicht möglich oder unzumutbar war, entschied das Gericht auch, keinen Neu-für-Alt-Abzug vorzunehmen. In diesem Fall konnte der Motorradfahrer vom Versicherer den vollen Wiederbeschaffungswert verlangen.

Fahren ohne Schutzkleidung: Bedeutung für die Motorradversicherung

Ereignet sich trotz aller Rücksicht ein Crash mit dem Motorrad, spielt die Motorradbekleidung tatsächlich auch für den Versicherungsschutz eine große Rolle. War man nämlich ohne schützende Montur unterwegs, kann sich dies negativ auf das Schmerzensgeld auswirken – schließlich hätte man die Verletzungen mit der richtigen Kleidung in der Regel deutlich geringer halten können. In diesem Fall handelt es sich um eine „mangelnde Eigensicherung“.

Warum ist das Fahren ohne Motorradschutzkleidung so riskant?

Wer auf dem Motorrad unterwegs ist, hat ein höheres Verletzungsrisiko. Ohne Knautschzone und Airbags und nur auf zwei statt vier Rädern unterwegs zu sein, macht das Motorradfahren so gefährlich. Zudem werden Biker von anderen Verkehrsteilnehmern oft übersehen oder ihre Geschwindigkeit wird unterschätzt.

Nicht zuletzt überschätzen sich Motorradfahrer manchmal selbst, vor allem zu Beginn der Motorradsaison, wenn Abenteuerlust und gutes Wetter rufen. Um für einen besseren Unfallschutz zu sorgen, hilft neben einer vorausschauenden Fahrweise vor allem gute Motorradbekleidung. Sie kann bei einem Sturz nicht nur schlimme Schürfwunden und Prellungen vermeiden, sondern im besten Fall sogar Leben retten.

Statistik Motorradunfälle

Unfallstatistik: Tötungsrisiko für Motorradfahrer über 4-mal höher als für Autofahrer

Neben den Vorteilen in puncto Unfallsicherheit erfüllt die richtige Motorradkluft auch noch andere Funktionen: beispielsweise den Schutz vor Wind und Wetter und damit auch der Vorbeugung von Erkältungen und Verkühlen.

Ein Wechsel kann sich lohnen

Dürfen Beifahrer ohne Schutzkleidung auf dem Motorrad mitfahren?

In Deutschland ist es weder für Motorradfahrer noch für deren Beifahrer gesetzlich vorgeschrieben, Schutzkleidung auf dem Bike zu tragen. Einzige Ausnahme: der Schutzhelm. Die gesetzliche Pflicht zum Tragen eines Motorradhelms gilt gemäß § 21a Abs. 2 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) für beide, Fahrer und Sozius.

Da jedoch auch Motorrad-Beifahrer bei einem Sturz einem erheblichen Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, wird es auch ihnen grundsätzlich empfohlen, neben dem Helm eine komplette Schutzkleidung zu tragen. Davon abgesehen sollte das Motorrad über einen Beifahrersitz, Fußrasten sowie eine Haltevorrichtung verfügen, damit eine zweite Person überhaupt mitfahren darf.

Lese-TippLesetipp:

Was Motorradfahrer und Beifahrer noch beachten sollten, damit eine sichere Fahrt auch zu zweit auf dem Bike gelingt, erfahren Sie in unserem Beitrag „Motorrad-Beifahrer – so verhalten Sie sich richtig“.

Die beste Motorradschutzkleidung – was muss sie können?

Eine adäquate Schutzkleidung dient letztlich zum Schutz vor schweren Verletzungen und kann Leben retten. Entsprechend sollten Fahrerinnen und Fahrer bei der Anschaffung von Helm und Motorradbekleidung höhere Kosten nicht scheuen und auf Qualität achten.

Eine gute Textil- oder Lederschutzkleidung muss zum Beispiel mit Protektoren bestückt sein, die Hüfte, Rücken, Knie, Ellenbogen, Schultern, Knöchel und Schienbeine schützen. Diese Polsterungen können im Falle eines Sturzes Schürfwunden und Knochenbrüche vorbeugen.

Wichtig ist, dass die Kleidung nicht nur nach Optik und Preis ausgewählt wird – in erster Linie sollte sie qualitativen Schutz bieten, zur Nutzungsart des Fahrers passen und normgeprüft sein. Jemand, der für Erledigungen und Termine eher kurze Strecken in der Stadt zurücklegt, wird mit einem Einteiler aus Leder nicht unbedingt glücklich sein.

Mehr Praktikabilität bietet in diesem Fall ein Zweiteiler – je nach Präferenz aus Textil statt aus Leder. Wer im Sommer lange Strecken zurücklegt, sollte auf atmungsaktive sowie Schweiß abtransportierende Kleidung und Handschuhe setzen. Wer in den kalten Herbst- und Wintermonaten fährt, benötigt Schutzkleidung mit Thermofutter.

InformationSieger beim Thema Abrieb:

Laut ADAC sind Lederkombis nach wie vor abriebfester und pflegeleichter als die aus Textil. Doch in puncto Gewicht, Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit liegen Textilkombis vorn. Vor- und Nachteile der beiden Materialien sollten Sie also vor dem Kauf prüfen und auf Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen. Mittlerweile gibt es auch Leder-Textil-Kombinationen, die das Beste der zwei Materialien vereinen.

Motorradschutzkleidung: Die wichtigsten Bestandteile

Eine gute Motorradschutzkleidung setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

  1. Helm: Ein normgeprüfter Helm, zum Beispiel ein Integralhelm – bestenfalls mit Pinlock, Vollvisier und Kinnschutz – ist ein Muss. Wichtig sind zudem eine gute Belüftung und einfache Bedienung des Verschlusses und der Visiere, auch mit Handschuhen.
  2. Nierengurt: Auch wenn sein Name den Anschein macht, schützt dieser Gurt nicht die Nieren, sondern eher die untere Rückenmuskulatur vor Verkühlung.
  3. Einteiler: Eine Leder- oder Textilkombi mit körpernahem Sitz und Protektoren ist eine gute Begleiterin für eingefleischte Langstrecken-Biker und die Rennstrecke.
  4. Zweiteiler: Als Alternative zum Einteiler dient der Zweiteiler bestehend aus Motorradjeans mit Stretch-Anteil oder der klassischen Lederhose und aus einer Leder- oder Textiljacke – alles mit Protektoren versehen, versteht sich.
  5. Handschuhe: Wichtig sind hierbei ein guter Sitz, Abstreifschutz, Protektoren und genug Fingerspitzengefühl, um Helm und Motorrad zu bedienen.
  6. Motorradschuhe: Ein guter Sitz, Knöchel- und Abstreifschutz sind hierbei enorm wichtig – mittlerweile gibt es sogar Motorrad-Sneaker auf dem Markt.
  7. Eventuelle Extras: Regenhose zum Überstreifen, wasserfeste Add-ons, Airbag-Weste, Funktionswäsche sowie Sommer- oder Winterversionen der Kleidung können als Extras hinzukommen.

Bei Kfz-Versicherungen ist Motorradkleidung entsprechend als Schutzkleidung anerkannt. Ihr Wert richtet sich nach der Funktion und nicht nach dem Alter oder dem Aussehen. Es sei denn, Montur und Helm sind so alt und verschlissen, dass deren Schutzfunktion enorm eingeschränkt ist.

Bestandteile Motorradschutzkleidung

Von Kopf bis Fuß: Die wichtigsten Bestandteile der Motorradschutzkleidung

Neues Bike gekauft?

Welche Motorradbekleidung für Anfänger?

Besonders für Anfänger ist es von Vorteil, sich frühzeitig durch die verschiedenen Angebote der vielen Hersteller zu arbeiten und die perfekte Montur für sich zu finden. Damit kann man schon vor oder während der ersten Fahrstunden beginnen – und die Chance nutzen, um in der Fahrschule Tipps und Empfehlungen einzuholen.

Viele Fahrschulen bieten ihren Fahrschülern vor Ort Leihmonturen, mit denen man bereits ein erstes Gefühl für Sitz und Nutzen bekommt. Seit 2014 ist eine volle Schutzmontur in Fahrstunden und auch in der Prüfung zudem Pflicht.

Außerdem sollte man nicht am falschen Ende sparen. Es reicht nicht, in einen teuren Helm zu investieren und dann mit Sneakern oder Flip-Flops aufs Bike zu steigen. Vorsicht auch bei schnürbaren Motorradschuhen: Hier sollte noch ein Schutz integriert sein, der verhindert, dass die Schnürsenkel am Motorrad hängenbleiben.

InformationLohnt es sich, zum Saisonende Zubehör für das Motorrad zu kaufen?

Tatsächlich rabattieren nur noch wenige Händler das angebotene Motorradzubehör zum Saisonende. Viele Händler, deren Fokus auf dem Verkauf der Maschinen liegt und für die Bekleidung, Helme und anderes Zubehör nur ein Nebengeschäft ist, bieten kleine Restposten oft nur noch als Beigabe zum Kauf eines Motorrades an, statt Zubehör extra als Sonderangebot zu bewerben.

Doch Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Hat ein Händler sich verkalkuliert und will am Saisonende seine Regale leeren, sind durchaus Schnäppchen mit 25 bis zu 50 Prozent Rabatt drin. Allerdings werden Sie diese hohen Prozente selten auf beliebte Markenware aus der Vorsaison bekommen. Hier ist im Schnitt eher mit 15 Prozent zu rechnen. Der Grund ist klar: Markenartikel erfreuen sich auch in der neuen Saison noch großer Beliebtheit.

Da viele Fahranfänger zu Beginn eher in eine Textiljacke statt in eine Lederjacke investieren, sollte viel Wert auf die Möglichkeit der Protektorenfixierung gelegt werden. Textiljacken sitzen in der Regel etwas lockerer als das Pendant aus Leder, deshalb müssen die Protektoren mithilfe von integrierten Gurten und Klettverschlüssen enger am Körper fixiert werden. Schlagschutz und Abriebschutz sollten bei der Jacke auf jeden Fall im Fokus stehen, erst dann folgt die Optik.

Positiv ist, dass es bei Textiljacken zusätzliche Funktionen, wie herausnehmbares Innenfutter oder Thermofutter gibt. So ist man gleich für verschiedene Temperaturen gerüstet und hat im besten Falle in einen flexibel tragbaren Allrounder investiert.

InformationProbetragen und Probesitzen nicht vergessen:

Wenn Sie sich das erste Mal durch das Angebot in den Motorradläden testen, probieren Sie am besten verschiedene Modelle und Schnitte an. Viele Läden haben auch Sitzprobemotorräder vor Ort, auf denen Sie den Sitz und die Praktikabilität der Montur zumindest im Stillstand testen können. Ob beispielsweise die Knieprotektoren der Motorradhose gut sitzen oder die Handschuhe genug Fingerspitzengefühl zulassen, können Sie somit bereits vor Kauf testen.

Spartipp:

Natürlich hat das Motorradfahren auch heute noch einen Coolness-Faktor, der nicht unwesentlich für Biker ist. Wer jedoch bei der ersten Ausrüstung etwas sparen möchte, kann beispielsweise beim Helmdekor Abstriche machen. Je auffälliger und schöner das Design, desto teurer ist in der Regel auch der Helm.

Schutzkleidung für Motorradfahrer

Gerade für Anfänger ist es von Vorteil, die richtige Montur für sich zu finden

Sie sehen: Neben regelmäßigen Sicherheitstrainings und einer vorausschauenden, defensiven Fahrweise ist die richtige Schutzkleidung die einzige Möglichkeit, für passive Sicherheit zu Sorgen. Egal, ob Profi oder Anfänger – heutzutage gibt es für alle Geschmäcker und Fahrweisen die richtige Montur. Für alles Weitere gibt es die richtige Motorradversicherung. Ob Haftpflichtversicherung oder Teilkasko für Ihr Motorrad – bei Verti beraten wir Sie gern persönlich!

Sie möchten sowohl Bike als auch Ihre Schutzbekleidung gut und günstig absichern? Mit der Verti Motorrad-Teilkasko in der Premium-Absicherung sind Schäden an Schutzhelm und Montur von Fahrer und Beifahrer, die durch einen Unfall mit einem anderen motorisierten Verkehrsteilnehmer entstanden sind, bis 1.000 Euro mitversichert!

Sie mögen es gern digital, wollen dabei aber den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch nicht missen? Dann ist Verti als Direktversicherer genau das Richtige. Denn Verti ist digital – und digital spart Geld. Ihren individuellen Beitrag können Sie bequem mit unserem Online-Rechner ermitteln – und Ihren Kfz-Schutz samt Zusatzleistungen jederzeit online abschließen. Sie haben Fragen? Von unseren Experten erhalten Sie persönliche Antworten und Beratung – wahlweise über unser Kontaktformular, per E-Mail oder telefonisch unter 030-890 003 003.

Gut versichert, auch auf zwei Rädern

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