Günstig mobil bleiben in der Corona-Pandemie

Produktexperte Alexander Held gibt Tipps für sparsame Fahrzeugbesitzer

Teltow, 23. April 2021

Die Corona-Pandemie führt in Deutschland zu einem Umdenken in puncto Mobilität: In einer Studie der Nürnberger Marktforschung puls gaben im vergangenen Jahr 55 Prozent der Befragten an, von öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Auto umzusteigen, um sich vor einer Ansteckung zu schützen. Umso größere Bedeutung kommt der richtigen Absicherung von Fahrzeug und Fahrer zu. Produktexperte Alexander Held von der Verti Versicherung AG erklärt, wie ein Kfz-Schutzbrief dabei hilft und wo Verbraucher sparen können.

Was ist ein Kfz-Schutzbrief und für wen ist er sinnvoll?

Der Schutzbrief ist in erster Linie eine Ergänzung zur Kfz-Versicherung. Er beinhaltet Zusatzleistungen, die durch den reinen Versicherungsschutz nicht abgedeckt sind. Dazu zählt insbesondere die Hilfe bei Pannen und Unfällen, aber auch bei Erkrankungen oder Diebstahl des Fahrzeugs.

Besonders empfehlenswert ist ein Schutzbrief vor allem für Vielfahrer, da mit höherer Fahrleistung das Risiko von Pannen und Unfällen steigt. Aber auch bei durchschnittlicher Nutzung bietet er zusätzliche Sicherheit und erspart Fahrzeughaltern im Fall der Fälle viel Ärger.

Welche Leistungen umfasst ein klassischer Schutzbrief?

Zur Unterstützung in den genannten Fällen zählen beispielsweise die Kostenübernahme für Pannenhilfe, Bergungs- und Abschleppkosten sowie ein Mietwagen bei Reiseunterbrechung oder auch eine zusätzliche Hotelübernachtung. Einige Anbieter, wie die Verti Versicherung AG, decken im Rahmen der Pannenhilfe sogar die Entladung des Antriebsakkus bei Elektro und Hybridfahrzeugen ab.

Im Ausland kommen Zusatzleistungen wie der Ersatzteil-Versand aus Deutschland oder die Verzollung nach Unfällen hinzu. Zudem sind in vielen Schutzbriefen Teilaspekte einer Auslandskrankenversicherung enthalten. Dazu zählen bei Verti beispielsweise der Krankenrücktransport, Arzneimittelversand ins Ausland oder die Vermittlung ärztlicher Betreuung – sogar dann, wenn die Reise nicht mit dem Auto erfolgte. Für Verbraucher kann es sich also lohnen, ihre Policen auf Dopplungen zu überprüfen.

Worauf sollten Verbraucher achten?

Zunächst gilt es, einen Versicherer zu finden, der den passenden Schutzbrief für die gewünschte Fahrzeugart anbietet. Dazu zählen bei Verti neben Autos auch Motorräder, Wohnmobile oder Transporter.

Ungewollte Überraschungen können sich aus einer Deckelung der Kostenübernahme ergeben. Einige Versicherer erstatten z.B. die Abschleppkosten nur bis zu einem festgelegten Höchstbetrag und der Kunde bleibt auf etwaigen Mehrkosten sitzen. Bei Verti übernehmen wir die Abschleppkosten hingegen in unbegrenzter Höhe, sobald die Meldung über uns oder unsere Partner erfolgt.

Kunden, die häufig mit Anhänger unterwegs sind, sollten zudem darauf achten, dass auch dieser im Schutzbrief mitversichert ist. Dies ist leider nicht bei allen Anbietern möglich. Im Ernstfall wird dann zwar das Auto abgeschleppt oder geborgen, aber der mitgeführte Wohnwagen-, Gepäck- oder Bootsanhänger bleibt liegen.

Gibt es Alternativen zum Schutzbrief?

Für Neuwagenbesitzer stellt die Mobilitätsgarantie des Herstellers in Verbindung mit einer Auslandskrankenversicherung eine Option mit vergleichbarer Leistungsbreite dar. Die einzig sonstige Alternative zum Schutzbrief ist die Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Allerdings kann diese in der Regel nicht an einen Versicherungsvertrag gekoppelt werden und ist dadurch deutlich kostspieliger. Den Schutzbrief gibt es bei vielen Anbietern hingegen schon für wenige Euro im Monat.

Weitere Informationen zum Schutzbrief der Verti Versicherung AG sind unter www.verti.de einsehbar.

Quellen: puls Marktforschung GmbH (2020)

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